Das bestmöglichste rausholen um in der Liga zu bestehen
Albert Jungblut kommt vom Oberliga-Konkurrenten TuS Mechtersheim an die Iggelheimer Straße und erzählt bei #effaudeeINSIDE, was er bei seinem neuen Verein vorhat und warum er Respekt vor der neuen Oberligasaison hat.
Was bewegt dich zum Schritt vom TuS Mechtersheim zum FV Dudenhofen zu wechseln?
Der FVD ist für seinen Teamgeist bekannt, was mir wichtig ist, da es natürlich in erster Linie Spaß machen soll und auf dem Platz das Verhältnis zu den Spielern viel ausmacht. Dazu kommt noch, dass ich aus früheren Jugendzeiten einige Spieler kannte, die nur positives über den Verein gesagt haben. Deshalb entschied ich mich für den FVD.
Siehst du dich wie in Mechtersheim in der Sturmspitze?
In der Sturmspitze sehe ich mich eigentlich nicht. Meine Lieblingsposition ist 10er oder 8er, die ich auch in der Jugend gespielt habe. Aber ich bin offensiv flexibel. Ich kann in der Spitze oder als auch hängende Spitze, sowohl auch am Flügel spielen.
Welche Stärken bringst du mit zum FVD?
Spielverständnis, Zweikampfstärke, Laufbereitschaft, Pressing, 1-gegen-1, Torgefährlichkeit.
Welche Ziele hast du mit Dudenhofen?
Natürlich das bestmöglichste rauszuholen und in der Liga zu bestehen. Die Mannschaft zu unterstützen und viel Spielzeit zu bekommen und am besten noch viele Scorerpunkte zu sammeln.
Wie hast du den FVD als Gegner wahrgenommen?
Der FVD ist für ein ekliges Spiel bekannt. Letzte Saison war ich mir im Derby bewusst, dass man alles reinhauen muss und mental hoch konzentriert sein muss, da in einem Derby jeder gewinnen kann und es nicht um die momentane Platzierung geht. Obwohl Mechtersheim damals in den Top 5 stand und Dudenhofen weiter unten war.
Wie schätzt du die Oberliga kommende Saison ein?
Es werden harte Wochen, gerade dadurch, dass Regionalligisten abgestiegen sind und das Niveau noch mehr gestiegen ist. Dazu noch die englischen Wochen. Es wird eine harte Prüfung für uns, ob wir die Oberliga halten können.